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Channel: Kommentare zu: Die oberen zwanzig Prozent
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Von: Mythos Armutszuwanderung & Cookieless Cookies « Reality Rags

[…] Antje Schrupp bespricht das Buch „The XX Factor, How working women are creating a new society“ von Alison Wolf: […]

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Von: lawen4cer

Nach wikipedia beginnt die “Oberschicht” und endet die Zugehörigkeit zur “Mittelschicht” bei einem Nettoeinkommen, welches bei 150 % des durchschnittlichen Einkommens (im Median betrachtet) liegt. Hier...

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Von: anonyma

Ein Hinweis: Eine Grundschullehrerin ist, mit Verlaub, eine Akademikerin, die (außer in Baden-Württemberg, wo es noch Pädagogische Hochschulen gibt) an der Uni zwei Fächer (z.B. Germanistik, gemeinsam...

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Von: Peter Müller

@ lawen4cer Das ist nur die einseitige statistische Definition der Oberschicht. Ausserdem stimme ich zu, dass die benannte Einkommensgrenze viel zu niedrig ist. Fast könnte man meinen, das...

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Von: templeton7

Ich finde es sehr schön das Sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen, das fehlt meiner Meinung nach viel zu oft. Das erinnert mich stark an das Video von Alain Soral über den Femminismus: Wie viel...

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Von: templeton7

Und ich muss mich doch für das Video entschuldigen, habe es immer nur bis zur 7ten Minute angeschaut und fand es bis dahin auch gut… den Schluss hatte ich nicht bemerkt…

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Von: Andreas

Behauptungen wie “Feminismus möchte gerne die tollen Jobs ( für bürgerliche Frauen ), während ansonsten gerne noch auf Männer als Ernährer zurückgegriffen werden soll”, oder “Feminismus tendiert zur...

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Von: Antje Schrupp

ach, lieber Andreas, hier im Blog wird doch nichts zensiert. Es ist halt nur sehr langweilig, dass du zu wirklich jedem Thema, das ich mir hier ausdenke, immer und immer wieder denselben Sermon von den...

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Von: Valerie

Der jetzige Mainstreamfeminismus hat sich von der Forderung Frauen und Männer gleichen Zugang zur Erwerbsarbeit und Erziehung/Pflege verabschiedet. Erziehung und Pflege bleibt weiterhin weiblich und...

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Von: Andreas

Vielen Dank für den Hinweis auf “Jörg Nowak” – hier ist eine Buchbesprechung http://www.grundrisse.net/buchbesprechungen/joerg_nowak.htm zu “Geschlechterpolitik und Klassenherrschaft”. Stichworte...

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Von: tom174

Interessanter Blog, hier treibe ich mich nun öfter rum Der Post erklärt einiges an Widersprüchen, die ich erlebe, wenn ich Feministische Axiome mit meinem persönlichen Erleben vergleiche. In meinem...

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Von: Stefan Frei

Der Verdienststrukturerhebung des statistischen Bundesamtes von 2006 lässt vermuten, dass man ungefähr ab einem Jahresbruttoeinkommen von 48000 € zu den oberen 20% zählt. Jedenfalls wenn ich nicht zu...

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Von: Ute Plass

@Valerie – “Es gibt mehrere Gründe warum der einst so linke Feminismus diese neoliberale Wendung genommen hat.” - Dazu, und über die Polemik im o.a. Video hinaus, empfehle ich die differenzierte...

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Von: Befördert die Professionalisierung von Care das Gender Pay Gap? | Aus...

[…] Weil es passt verweise ich auch nochmal auf Alison Wolfs Buch über den XX-Faktor. […]

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Von: Frauen verdienen zwar weniger, aber nicht für die gleiche Arbeit |...

[…] Weil es passt, verweise ich auch nochmal auf Alison Wolfs Buch über den XX-Faktor. […]

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